Ein vietnamesischer Beamter änderte den Ausreisestempel in meinem Pass mit einem Kugelschreiber vom 23. auf den 24. Januar.

Wrong Stamp

Auf meinem Weg von Vietnam nach Laos war ich mit schlechtem Wetter konfrontiert. In der Nähe der Stadt Vinh fand ich eine grosse Brücke, unter welcher ich mein Zelt aufstellen konnte, damit ich immerhin einigermassen vom Regen geschützt war. Am 23. Januar 2016 fuhr ich berghoch in Richtung vietnamesisch-laotische Grenze. Read more…

In China befuhr ich eine kurvenreiche Passstrasse mit wunderschönem Ausblick.

Beautiful Hairpins

Als ich in China meine weitere Reiseroute plante, stiess ich auf der Karte auf eine haarnadelkurvenreiche Strasse. Sofort war mir klar, dass ich diese Strasse befahren wollte. Am Morgen des 7. Dezember 2015 verliess ich die Ortschaft Bayan. Zuerst wurde ich mit einer langen, herrlichen Abfahrt durch eine gigantische Schlucht Read more…

Völlig unerwartet gab es auf einer 300 Kilometer langen Strecke lediglich einige Strassenschilder, jedoch keine Ortschaften.

Thirsty Stretch

Zwar hatte ich in Huatugou auf meiner Karte gesehen, dass sich auf meinem Weg nach Norden die erste eingezeichnete Ortschaft Lenghu etwa 300 Kilometer weit entfernt befindet. Jedoch nahm ich an, dass ich wie so oft irgendwo noch an kleinen Ortschaften vorbeikommen würde, welche nicht auf der Karte eingezeichnet sind Read more…

Aus einem „noch schnell ein Kabel vom Fahrrad entfernen“ resultierte eine bis heute gut sichtbare Narbe.

An Imprinting Experience

In der tadschikischen Hauptstadt Dushanbe musste ich mir meinen kaputten Nabendynamo am Vorderrad durch eine gewöhnliche Nabe ersetzen lassen, da sonst die Gefahr bestand, dass plötzlich mein Vorderrad vollständig blockieren würde. Immerhin fand ich einen Mechaniker, welcher mir eine neue Nabe einbauen konnte. Zurück im Hostel bepackte ich meine Taschen, Read more…

In Mashad durfte ich den unglaublich gastfreundlichen und liebevollen Mohamed kennenlernen.

Hosted by Mohamed

Am 24. 8. 2015 traf ich eine iranische Fahrradgruppe, welche mit einem Begleitfahrzeug von Isfahan nach Mashhad fuhr. Wir verbrachten den Tag zusammen. Am nächsten Tag hatten wir noch 160 Kilometer nach Mashhad zurückzulegen. Die Gruppe erklärte mir, dass sie um 15 Uhr ihr Ziel erreichen wollen und dass sie Read more…

Eine iranische Familie lud mich ein, mit ihnen zwei Tage ihrer Ferien zu verbringen.

Holidays With Iranians

Nach zwei Zugfahrten erreichte ich zwar am 3.8. 2015 rechtzeitig den Iran, doch die Symptome der Krankheit aus Georgien waren noch nicht weg, weshalb ich am 4.8. bei einem Picknickplatz einen Erholungstag einlegte. Nach dem Mittag war der ganze Platz von iranischen Familien besetzt, welche picknickten. Auf meiner Matte liegend Read more…

Gastfreundschaft in der aserbaidschanischen Hauptstadt.

Baku

Weil ich krankheitshalber ungefähr eine Woche in der georgischen Hauptstadt Tbilisi feststeckte, musste ich mit einem Zug weiter reisen, damit ich noch vor dem Verfall des iranischen Visums in den Iran einreisen konnte. Mit einem Nachtzug fuhr ich von Tbilisi in die aserbaidschanische Hauptstadt Baku, wobei mein Velo für diese Read more…

2964 Kilometer konnte ich fahren, bis ich das erste Mal einen Platten zu beklagen hatte.

First Puncture

Nachdem mir an einem einzigen Tag der starke Regen, ein Sturz bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h und aggressive Hunde das Leben schwer gemacht hatten, hielt ich unter einer Autobahnbrücke an, um mir dort am Trockenen mein Mittagessen zu kochen. Als ich nach dem Essen das Velo bepacken wollte, stellte Read more…

Ein Grieche stellte uns einen improvisierten Tisch und zwei Stühle zur Verfügung.

Lunch on a Greek Sidewalk

Da es sehr bewölkt und Regen zu erwarten war, beschlossen Tämi (welche mich von Italien bis Istanbul begleitete) und ich, unser Mittagessen direkt vor einem kleinen Supermarkt zu kochen, um vor allfälligem Regen geschützt zu sein. Gerade als wir essen wollten, stellte uns ein Lieferant drei leere Gemüsekisten hin – Read more…