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Wolf hinter meinem Zelt

Wolf

Eines Morgens in der tibetischen Wildnis breitete ich meine Schlafsäcke vor dem Zelt zum Trocknen aus. Plötzlich erkannte ich eine Bewegung im Augenwinkel. Ich schaute auf und sah einen Wolf, welcher nur einige Meter von meinem Zelt entfernt stand. Da sich mein Smartphone und meine Actioncam noch im Zelt befanden, ging ich vorsichtig rückwärts zum Read more…

Regenschutz in Afghanistan

Während unserer zweiwöchigen Wanderung im Pamirgebirge in Afghanistan war es einen Tag lang bewölkt und am Nachmittag fing es sogar an zu regnen. Grete und ich stellten unsere Zelte auf und kochten uns in meinem Zelt einen Tee, als wir Besuch eines afghanischen Hirten erhielten. Wir boten ihm einen Becher Tee im Zelt an. Einige Read more…

Schlechtes Wetter abwarten mit zwei Afghanen
Fotostopp in einem afghanischen Dorf

Afghanische Dorferfahrung

Als wir in diesem afghanischen Dorf ankamen, wurden wir von den Männern herzlich begrüsst. Wir wurden gefragt, ob wir eine Kamera dabei haben. Wir bejahten und daraufhin wollten die Männer, dass wir ein Foto mit Ihnen aufnehmen.

Kein Weiterkommen beim kirgisischen Checkpoint

Kirgisische Bürokratie

Auf der Karte hatte ich eine vielversprechende Strasse gefunden. Leider teilte man uns bei einem unerwarteten Checkpoint mit, dass wir ein Permit benötigen würden, um weiterfahren zu dürfen. Das Permit war scheinbar in einer 100 Kilometer entfernten Stadt erhältlich. Grete, welche sich in Russisch verständigen kann, fragte die Beamten, ob sie telefonisch in der Stadt Read more…

Langer Umweg

Da ich in Maschhad weder ein turkmenisches, noch ein afghanisches Visum kriegen konnte, war die Reise vom Iran nach Usbekistan eine Tortur: die einzige Möglichkeit, die ich sah, war mit öffentlichen Verkehrsmittel via Teheran nach Aserbaidschan zu reisen, dann mit einer Fähre über das Kaspische Meer nach Kasachstan zu fahren, um dann von dort wieder Read more…

Fahrrad und Kühlschrank im Zug

Fahrradtransport im Zug

Da ich kein turkmenisches Visum erhalten hatte, musste ich einen langen Umweg in Angriff nehmen. In Kasachstan nahm ich einen Zug nach Usbekistan. Mein Fahrrad konnte ich im selben Wagen unterbringen – direkt bei der einen Türe, welche schon durch einen Kühlschrank versperrt war.

Man sieht sich immer zwei Mal

Eines Abends waren Grete und ich in Teheran zusammen mit unserem Gastgeber unterwegs. Plötzlich sagte eine Frauenstimme „Hello Grete!“. Wir drehten uns um und auf dem Rücksitz eines Motorrades sahen wir die junge Frau, welche uns einige Tage zuvor in Karaj eingeladen und beherbergt hatte! Als wir in die Stadt Mashhad hineinfuhren, hielten wir am Read more…